Als wir endlich nach 1 stuendiger wanderung den campibngplatz erreicht hatten bauten wir die zelte auf und bemerkten was die brasilianer schon alle wusten: Die zelte hier sind nicht wasserdicht denn sie haben nur eine folie! Aber dafuer gebs abhilfe und weitere 3 stunden und endliche biers spaeter sah iunsere zeltburg so aus. War auch relativ wasserdicht.

Wenn es zu sehr regnete, konnte man auch in der netten keuche sitzen und musizieren oder eben kochen.

Da sich in dierser kueche immer viele leute tummelten hatten wir bald viel freunde mit denen wir viel schoene sachen machen konnten...

spaziergaenge durch den jungle mit tarzan und jane, zu einem schoenen wasserfall

den allerdings viel zu viele leute zu kennen schienen. Naja, ist doch schoen mit so vielen leuten- meinten die brasilianer. Mir war das ein bisschen zu gut besucht.

Hier nochmal die kueche bei sonnenschein. Wir dachten ja, es hoert nie mehr auf zu regnen und waren nach 5 tagen regen, pfuetzen im zelt, stinkenden nassen schlafsaecken und viel calpirinha schon fast am verzweifeln.

Aber puenktlich zum jahreswechsel kam die sonne raus und der campingplatz quoll langsam ueber. Die kueche auch. Vorteil: es gab immer was zu essen. Man muste nur mal interessiert kcuken was die da so kochten und schon bekam man was angeboten.

Aber im gegensatz zum busterminal war das immer noch sehr tranquilho.

Wenn brasilianer reisen gehen, kommt eben die ganze familie mit zum tchao sagen!

So zog sich das ueber stunden ueber tage...

manchmal so,

manchmal so.

Hier eine extrapause dank eines geplatzten reifens. Hier war das essen ausnahmsweise mal billig!

Das hier was meine "phantasia" fuer das fest am erten abend in canoa. Eiegntlich wollten wir uns erst nicht verkleiden, aber als dan tudo mundo (die ganze welt=alle) verkleidet waren, haben wir dann auch mal ein bisschen rumexperimentiert. Sah scheisse aus, hat mir aber einen sehr lustigen abend beschoren;-)

Hier das haus der organisation, mit reichlich patz fuer haengematten und einer super keuche, in der wir viel japanisches essen kochten, da noch zwei japaner da waren.


Da die sonne in canoa nicht im meer versinkt, gingen wir immer auf eine ziemlich grosse duene und beobachteten den sonnenuntergang ueber dem festland.

nebenbei konnte man noch sandboarden. Ist zwar ganz nett, aber snowborden ist um welten besser! Ich beneide euch deshalb um den jahrhundertwinter!!!

Paules abschied wurde natuerlich gebuehrend gefeiert.